Samstag, 5. Oktober 2013

 
 
 
 
 
 
Die Zunge verschluckt,
kann kaum etwas sagen,
ein solch großer Druck,
kann ihn kaum noch ertragen.
 
Mein Sieg erfordert Mut,
doch meine Angst hält mich gefangen.
hab' von allem allmählich genug.
Realität droht mich zu erschlagen.
 
Ich fliehe in meine Fantasiewelt
-die Gegenwart in dem Moment zerschellt.
Nur das Gute, Schöne zählt.
Ein Stein von meinem Herzen fällt.
 
Endlich spüre ich den Wind auf meiner Haut,
fühle mich wie ein Kind, und nicht wie eine Frau.
Endlich streifen die Strahlen der Sonne mich
Hier will ich bleiben, auf immer und ewig
 
-sicherlich!
 
 
 
 


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