Freitag, 27. Dezember 2013

 
                                    Le Parfum .
 
Die Sonne geht unter,
der Mond steht auf,
die Kälte passt die Häuser,
und streift meine Haut.
Werde ich je wissen,
ob du mich misst ?
 
Die Wärme steigt aus mir heraus,
sie verlässt mich, mein Herz.
Wirst du je wissen,
dass ich dich kenne,
jeden Abend an dich denke,
jeden Gedanken auf dich lenke,
nichts ohne an dich zu denken beende,
und jeden Morgen mit dir aufstehe.
Dich wirklich vor mir sehe
und deine Nähe, sei sie noch so fern, spüre?
 
Es gibt mehr als ein Wort,
um das zu beschreiben .
Es muss mehr als sechs Sinne geben,
um das zu fühlen .

-Was ich fühle für dich,
es ist einfach unbeschreiblich .

Denn immer wenn ich schlafen gehe,
da spüre ich etwas neben mir,  
es umarmt mich,
streichelt mein Gesicht,
es bringt mich in ein Reich,
voller Glück und Romantik .

Doch wie jeder andere Duft,
wie jener ewiger Wind,
verwehst du bald,
lässt mich allein,
wie ein unwiderstehlicher Hauch
aber doch vergehender Geruch,
eines unbezahlbaren Eliksirs,

dem Parfum .








 
 
 
 
 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen