God is a Girl .
Sie ist die Göttin,
die schönste Frau der Welt,
besitzt dieses Vermögen
jeden rumzukriegen,
jeden,
nach wenig Zeit
und für kein Geld.
Wenn du sie siehst,
bleibt dir dein Mund offen,
du wirst schwitzen,
nach Atem ringen,
und nicht verstehen. . .
was geschieht mit dir?
Das weiß nur sie.
~
Eine kalte Dezembernacht,
ein Wind,
dessen Brise bis
auf meine Knochen reicht,
eine Hitze,
die den Schnee auftaut,
und mir den Mut zum Leben raubt.
Dieser Mann rennt mir
immer noch hinterher,
kein Davonkommen mehr,
meine Zukunft, sie scheint verloren
-er wird sie mir stehlen,
rotes Blut pulsiert durch grünen Venen,
wie soll ich das nur überstehen,
bitte schick mir Schutzengel,
lieber Gott,
Hilfe brauche ich in meiner Not.
Gib mir ein Zeichen dass du mich hörst!
Das Licht wird dunkler,
die Straßen enger,
Angst dass die krüppligen Hände
mich gleich erdrücken werden
und meine letzte Minute
enden wird in einer
verlassenen Gasse.
Der Regen scheint nicht aufzuhören,
Wärme strömt aus meinen Ohren,
in die Außenwelt und zieht,
mir zusammen meine Gurgel.
Ich muss aufhören,
kann nicht mehr rennen,
die Knochen versteift,
die Haut am bluten,
wann hört das nur auf,
das ist alles nur ein Traum.
-. .es muss einer sein
es muss ein Traum sein. . .
Ich kleines Mädchen lege mich
hinter ein großes Bierfass,
rolle mich zusammen wie
Pflecki es tat,
wenn ihm kalt war
oder er Angst hatte.
Der große Mann kommt immer näher,
ich höre seine schweren Schritte
den Boden lassen sie vibrieren
und meinen Körper mit erzittern.
. . .*Eine lange Schleife,
weiß- die Kreide
in der Schule,
die ich mit
dem gelben
Schwamm,
jeden Morgen
weggewischt hab'.
Die ganzen Kinder
aus meiner Klasse,
lachten sie mich doch immer aus,
so gaben sie mir nun ihre Hand.
Ließen mich willkommen fühlen,
die langersehnte Zuwendung spüren,
die ich nie bekommen hab'
und nun am Ende meines Lebens mir naht.
Ich spüre sie, es geht weiter. . .
das Leben geht weiter, oben, es geht weiter. . .
Es zieht mich zu sich, das Licht,
ich spüre seine Stärke
in mir sie füllt mich
aus, ich scheine auf.
. . .*
~
Du kannst sie vor einen Spiegel stellen,
doch sie wird nur durch ihn sehen,
einigen Leuten wird eben die Gabe des
Wahren-Ichs-Erkennens gegeben.
Sie kann sich nicht sehen,
denn der Spiegel reflektiert
dein Äußeres,
sie sieht aber dein Inneres Ich, verstehen
werden das nur diejenigen,
die das Licht gesehen haben
und einmal schon am Ende standen.
Wir glauben, dass diese Menschen
auf diesen Planeten kamen,
um der Menschheit
klarzumachen,
was es heißt, ein Mensch zu sein
welche Aufgaben einer hat,
welche Ängste er haben darf.
-Sie sind diejenigen, die es wissen,
was wir glauben zu wissen
und wir dabei versuchen
diese Fragen doch noch zu lösen.
Und diese Göttin fliegt ihren Weg,
schwebt über den Tälern und Bergen,
Stränden, durch alle Jahreszeiten,
bis in unsere Herzen,
füllt uns aus.
Wir geben ihr die Schuld,
dass wir uns schlecht fühlen,
doch alles, was sie versucht, ist
uns durch ihre Augen sehen zu lernen.
-agi .
Hilfe brauche ich in meiner Not.
Gib mir ein Zeichen dass du mich hörst!
Das Licht wird dunkler,
die Straßen enger,
Angst dass die krüppligen Hände
mich gleich erdrücken werden
und meine letzte Minute
enden wird in einer
verlassenen Gasse.
Der Regen scheint nicht aufzuhören,
Wärme strömt aus meinen Ohren,
in die Außenwelt und zieht,
mir zusammen meine Gurgel.
Ich muss aufhören,
kann nicht mehr rennen,
die Knochen versteift,
die Haut am bluten,
wann hört das nur auf,
das ist alles nur ein Traum.
-. .es muss einer sein
es muss ein Traum sein. . .
Ich kleines Mädchen lege mich
hinter ein großes Bierfass,
rolle mich zusammen wie
Pflecki es tat,
wenn ihm kalt war
oder er Angst hatte.
Der große Mann kommt immer näher,
ich höre seine schweren Schritte
den Boden lassen sie vibrieren
und meinen Körper mit erzittern.
. . .*Eine lange Schleife,
weiß- die Kreide
in der Schule,
die ich mit
dem gelben
Schwamm,
jeden Morgen
weggewischt hab'.
Die ganzen Kinder
aus meiner Klasse,
lachten sie mich doch immer aus,
so gaben sie mir nun ihre Hand.
Ließen mich willkommen fühlen,
die langersehnte Zuwendung spüren,
die ich nie bekommen hab'
und nun am Ende meines Lebens mir naht.
Ich spüre sie, es geht weiter. . .
das Leben geht weiter, oben, es geht weiter. . .
Es zieht mich zu sich, das Licht,
ich spüre seine Stärke
in mir sie füllt mich
aus, ich scheine auf.
. . .*
~
Du kannst sie vor einen Spiegel stellen,
doch sie wird nur durch ihn sehen,
einigen Leuten wird eben die Gabe des
Wahren-Ichs-Erkennens gegeben.
Sie kann sich nicht sehen,
denn der Spiegel reflektiert
dein Äußeres,
sie sieht aber dein Inneres Ich, verstehen
werden das nur diejenigen,
die das Licht gesehen haben
und einmal schon am Ende standen.
Wir glauben, dass diese Menschen
auf diesen Planeten kamen,
um der Menschheit
klarzumachen,
was es heißt, ein Mensch zu sein
welche Aufgaben einer hat,
welche Ängste er haben darf.
-Sie sind diejenigen, die es wissen,
was wir glauben zu wissen
und wir dabei versuchen
diese Fragen doch noch zu lösen.
Und diese Göttin fliegt ihren Weg,
schwebt über den Tälern und Bergen,
Stränden, durch alle Jahreszeiten,
bis in unsere Herzen,
füllt uns aus.
Wir geben ihr die Schuld,
dass wir uns schlecht fühlen,
doch alles, was sie versucht, ist
uns durch ihre Augen sehen zu lernen.
-agi .
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